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So führen Sie in 9 einfachen Schritten ein Social Media Audit durch

So führen Sie in 9 einfachen Schritten ein Social-Media-Audit durch

Möchten Sie wissen, welche Ihrer Social-Media-Konten zu den Geschäftsergebnissen beitragen (und welche nicht)?

Führen Sie ein Social-Media-Audit durch.

In diesem Artikel erklären wir, was ein Social-Media-Audit ist, geben eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Durchführung eines Audits Ihrer Social-Media-Konten und teilen einige nützliche Social-Media-Tools.

Laden Sie unsere kostenlose Vorlage für ein Social-Media-Audit herunter, damit Sie es nachvollziehen können.

Was ist ein Social-Media-Audit?

Ein Social-Media-Audit verfolgt, misst und analysiert Ihre vorhandenen sozialen Profile und die Leistung der von Ihnen veröffentlichten Inhalte.

Social-Media-Audits sind wichtig, da die meisten Unternehmen mehrere Konten auf verschiedenen Social-Media-Kanälen haben.

Das Technologieunternehmen Lenovo hat beispielsweise Konten auf Instagram, Facebook, X (früher Twitter), TikTok, Pinterest und LinkedIn.

Alle diese Konten scheinen einheitlich und aktuell zu sein, oder? Aber so sieht ihr Reddit-Konto aus (Stand: September 2023):

Nicht so aktuell. Ihr Profilbild zeigt ihr Logo in einer anderen Farbe (blau, nicht rot) und ihr letzter Kommentar ist etwa vier Jahre her (zum Zeitpunkt des Schreibens).

Durch regelmäßige Social-Media-Audits wissen Sie immer Folgendes:

Bei welchen Plattformen Sie Konten haben, damit Sie sie alle auf dem neuesten Stand halten können
Mit welchen Plattformen Ihre Zielgruppe am meisten interagiert
Mit welchen Arten von Inhalten sich Ihre Zielgruppe am meisten identifiziert
Welche Konten am meisten zum allgemeinen Marketingerfolg Ihres Unternehmens beitragen

Wir empfehlen, mindestens einmal pro Quartal ein Audit durchzuführen. Besonders, wenn Sie Konten auf allen wichtigen Social-Media-Plattformen haben.

Zum Glück haben wir die perfekte Vorlage für Sie. So können Sie Ihr Social-Media-Audit noch heute beginnen (und beenden).

Laden Sie die Vorlage noch heute herunter, um mitzumachen.

So führen Sie ein Social-Media-Audit in 9 einfachen Schritten durch

  1. Erstellen Sie eine umfassende Liste Ihrer Social-Media-Konten

Ein Ziel eines Social-Media-Audits ist es, eine Bestandsaufnahme aller Konten zu machen, die Sie derzeit betreiben. So können Sie herausfinden, was funktioniert und was verbessert werden kann.

Beginnen Sie Ihre Prüfung, indem Sie alle Ihre Unternehmensprofile auflisten. Auf diese Weise wissen Sie, welche Konten beansprucht werden und unter Ihrer Kontrolle stehen. Und welche gelöscht werden müssen.

Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihr Unternehmen auf einem Social-Media-Kanal aktiv ist, suchen Sie nach Ihrem Markennamen oder Ihren Produkten, um zu sehen, ob ein aktives Konto vorhanden ist.

Hier sind die Plattformen, die wir zur Überprüfung empfehlen:

Facebook
Instagram
X (früher Twitter)
TikTok
Snapchat
Pinterest
LinkedIn
Reddit
Quora
Tumblr

Aktion: Gehen Sie jetzt zu Ihrer Social-Media-Prüfungsvorlage und fügen Sie die Konten der Spalte „Profil-URL“ auf der Seite „Zusammenfassung“ Ihrer Social-Media-Prüfung hinzu.

Hinweis: Wenn Sie Konten finden, an deren Erstellung Sie (oder Ihr Team) sich nicht erinnern, fügen Sie sie trotzdem der Liste hinzu. Und fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.

  1. Finden Sie heraus, wer die einzelnen Konten verwaltet, und melden Sie Betrügerkonten

Nachdem Sie nun eine Liste aller Ihrer Konten haben, ist es an der Zeit herauszufinden, welche offiziell sind, welche Duplikate sind und welche Betrüger (falls es welche gibt).

Wenn Sie ein Ein-Personen-Team sind, ist dieser Schritt einfach. Sie sind die einzige Person, die Ihre Social-Media-Konten verwaltet.

Aber wenn Sie Teil eines größeren Teams sind, können Sie Ihre Konten schützen, wenn Sie wissen, welcher Ihrer Mitarbeiter für welches Konto verantwortlich ist.

Aktion: Fragen Sie Ihr Social-Media-Team, wer für welches Konto verantwortlich ist. Und fügen Sie dann deren Namen zur Seite „Zusammenfassung“ Ihres Social-Media-Audits hinzu.

Wenn Sie doppelte Konten finden, löschen Sie diejenigen, die Sie nicht mehr verwenden. Doppelte Konten können Benutzer verwirren. Und Ihr Konto sogar veraltet aussehen lassen.

Wenn Sie bösartige oder Spam-Konten mit Ihrem Markennamen finden, melden Sie sie der entsprechenden Social-Media-Plattform. Diese Konten können Ihrem Markenruf schaden, indem sie falsche Informationen veröffentlichen oder Ihre Follower betrügen.

Profi-Tipp: Fügen Sie Ihre eigenen Konten zu Semrush Social hinzu. Sie erhalten ein einziges Dashboard für alle Ihre Social-Media-Anforderungen – plattformübergreifendes Planen und Veröffentlichen von Posts, Analysen und Konkurrenzanalysen.

  1. Prüfen Sie, welche Konten verifiziert sind

Eine Verifizierung in sozialen Medien bedeutet, dass die Plattform Ihre Markenidentität bestätigt.

Dies hilft, betrügerische oder gefälschte Konten zu verhindern und schützt die Authentizität offizieller Markenkonten.

Eine Verifizierung wird normalerweise als Häkchen in Ihrem Social-Media-Profil angezeigt.

Hier ist ein Beispiel für ein verifiziertes Instagram-Konto. Es gehört der skandinavischen Radsportmarke Pas Normal Studios.

Aktion: Gehen Sie Ihre Konten durch und notieren Sie, welche verifiziert sind. Und fügen Sie diese Informationen Ihrem Prüfblatt hinzu.

Wenn Sie nicht verifizierte Konten besitzen, notieren Sie sich, dass Sie den Verifizierungsprozess starten müssen, sobald Sie die Prüfung abgeschlossen haben.

  1. Überprüfen Sie Ihre Social-Media-Ziele

Ihre Social-Media-Ziele müssen mit den umfassenderen Zielen und der Marketingstrategie Ihres Unternehmens übereinstimmen.

Auf diese Weise können Sie alle Ihre Marketingkanäle darauf konzentrieren, zur Mission Ihres Unternehmens beizutragen.

Wenn Ihr Unternehmen beispielsweise „den Umsatz innerhalb eines Quartals um das Zehnfache steigern“ möchte,Ziel könnte sein: „Jede Woche mindestens 100 Klicks auf unseren Link in der Biografie.“

Idealerweise haben Sie bereits ein Ziel für jeden Social-Media-Kanal.

Aktion: Fügen Sie Ihre Ziele der Spalte „Ziel“ auf der Seite „Zusammenfassung“ Ihres Audits hinzu.

Wenn Sie jedoch Hilfe beim Erstellen Ihrer Social-Media-Ziele benötigen, empfehlen wir Ihnen die Verwendung des SMART-Frameworks.

Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass jedes Ziel spezifisch, messbar, umsetzbar, relevant und zeitgebunden ist.

Aktion: Sobald Sie Ihre Ziele haben, fügen Sie sie Ihrem Social-Media-Audit-Blatt hinzu.

  1. Überprüfen Sie, ob Ihr Branding und Ihre Botschaften konsistent sind

Konsistentes Branding schafft eine einzigartige, einprägsame Markenidentität, die Ihr Unternehmen, Ihre Kultur und Ihre Mission repräsentiert.

Dies hilft den Verbrauchern, sich mit Ihrem Unternehmen zu identifizieren. Dies stärkt emotionale Bindungen und führt zu langfristigen Kundenbeziehungen. Und erhöhten Umsätzen.

Hier sind die wichtigsten Elemente Ihres Profils, die Sie auf Konsistenz überprüfen sollten:

Profilbild. Ihr Profilbild sollte Ihre Marke visuell repräsentieren. Unternehmen verwenden normalerweise ihr Logo, während persönliche Marken normalerweise persönliche Bilder verwenden.
Titel- oder Bannerbild. Ihr Titelbild gibt Ihnen eine weitere Gelegenheit, Ihre Markenidentität zu kommunizieren. Es passt normalerweise zum Profilbild, da sie zusammen erscheinen.
Biografie oder Beschreibung. Ihre Social-Media-Beschreibung sollte wichtige Informationen in der Stimme Ihrer Marke vermitteln. Sie sollte potenziellen Kunden mitteilen, wer Sie sind, was Sie tun und wie Sie ihnen helfen können.
Benutzername oder Handle. Ihr Benutzername sollte Ihr Markenname sein oder diesen enthalten, damit Ihre Konten auf allen Plattformen leicht auffindbar sind.
Link in Biografie. „Link in Biografie“ bezieht sich auf die anklickbare URL in Ihrem Social-Media-Profil. Nicht alle Social-Media-Konten haben diese, aber die meisten. Stellen Sie sicher, dass der Link noch funktioniert.

Aktion: Überprüfen Sie jedes oben aufgeführte Element. Und stellen Sie sicher, dass die Informationen auf allen Ihren Social-Media-Konten gleich sind. Fügen Sie diese Informationen Ihrem Social-Media-Audit-Blatt hinzu.

Wenn eines Ihrer Konten ein anderes Profilbild oder einen anderen Link in der Biografie hat, machen Sie sich in Ihrem Audit-Blatt eine Notiz, um diese Konten später zu bearbeiten.

  1. Halten Sie Ihre Marken-Hashtags konsistent

Marken-Hashtags helfen Ihnen, Ihre Social-Media-Inhalte zu organisieren. Und sie sind eine Gelegenheit, eine Markenidentität aufzubauen und nach nutzergenerierten Inhalten (UGC) zu suchen.

Calvin Klein hat beispielsweise den Marken-Hashtag #MyCalvins erstellt.

Der Hashtag ist sofort als die Marke Calvin Klein erkennbar. Und er ermutigt das Publikum, Social-Media-Posts mit dem Hashtag zu markieren, um mit seinen Einkäufen anzugeben.

Dies fördert nicht nur die Markenbekanntheit von Calvin Klein, sondern gibt dem Unternehmen auch sofortigen Zugriff auf UGC, was das Vertrauen des Publikums stärkt und Kaufhandlungen fördert.

Quelle | Instagram

Aktion: Überprüfen Sie Ihre Marken-Hashtags auf allen Ihren Konten. Aktualisieren oder verfeinern Sie sie nach Bedarf. Fügen Sie alle verwendeten Marken-Hashtags zur Social-Media-Audit-Vorlage hinzu.

  1. Analysieren Sie die Kanalleistung

Durch die Betrachtung von Social-Media-Analysen können Sie erfolgreiche Strategien und Verbesserungsbereiche identifizieren.

Wenn Sie wissen, wie Sie im Vergleich zu Ihren Social-Media-KPIs abschneiden, können Sie Folgendes tun:

Kennen Sie die Kanäle und Inhaltstypen, mit denen Sie Ihre Social-Media-Ziele erreichen.
Bestimmen Sie die effektivsten Kanäle für Ihre Markenstrategie.
Entdecken Sie die Posts, die das Engagement fördern und bei Ihrem Publikum Anklang finden.
Erfahren Sie, was in Ihren Social-Media-Kampagnen funktioniert und was nicht.
Entwickeln Sie ein Verständnis für Zielgruppen-Targeting und -Funneling.

Profi-Tipp: Überspringen Sie die manuellen Berechnungen mit dem Social Analytics Tool.

Verbinden Sie einfach Ihr Social-Media-Konto mit Semrush, um Einblicke in Ihr Publikum zu erhalten, darunter wann Ihre Zielgruppe online ist, wo sie sich befindet und einiges über sie.

Sie erhalten auch Engagement-Daten. Zum Beispiel, wie viele Impressionen Sie erhalten, welche Reichweite Ihre Posts haben und wie hoch Ihre Engagement-Rate über einen bestimmten Zeitraum ist.

Hier sind die wichtigsten Kennzahlen, die Sie verfolgen sollten, unabhängig davon, ob Sie das Tool verwenden oder es manuell tun.

Impressionen

Social-Media-Impressionen geben an, wie oft jemand Ihren Post sieht. Ob sie eine Aktion ausführen oder nicht.

Angenommen, Sie haben 50.000 Follower auf Instagram. Jeder von ihnen sieht Ihren Inhalt zweimal. Das sind 100.000 Impressionen.

Sie finden diese Zahl im Social Analytics-Tool.

Oder auf der Analyseseite jeder Plattform. Hier finden Sie beispielsweise die Anzahl der Impressionen auf der Registerkarte „Analyse“ von YouTube Studio:

Aktion: Fügen Sie Ihre Anzahl an Impressionen auf allen eigenen Plattformen zum Abschnitt „Profilleistung“ Ihrer Vorlage hinzu.

Wenn Sie nur wenige Impressionen haben:
Fügen Sie Ihren Posts relevante Hashtags hinzu, um die Sichtbarkeit zu erhöhen.
Erstellen Sie ansprechende Inhalte, die zum wiederholten Ansehen anregen.
Halten Sie einen regelmäßigen Veröffentlichungsplan ein und teilen Sie Inhalte zu Spitzenzeiten.

Profi-Tipp: Fügen Sie Ihre Social-Media-Konten zum Social Poster von Semrush hinzu, um bis zu 2.000 Posts für Instagram, Facebook, X (früher Twitter), LinkedIn, Pinterest und Google Business Profile vorzuplanen.

Außerdem erfahren Sie, wann Ihre Zielgruppe am aktivsten ist.

Reichweite

Die Reichweite in sozialen Medien gibt an, wie viele einzigartige Aufrufe Ihr Beitrag generiert.

Wenn beispielsweise die Reichweite Ihres Instagram-Beitragsbeträgt 33.000. Das bedeutet, dass 33.000 einzelne Benutzer den Beitrag gesehen haben.

Reichweite und Impressionen klingen ähnlich und man kann die beiden Begriffe leicht verwechseln. Stellen Sie sich die beiden Kennzahlen folgendermaßen vor:

Impressionen: Die Häufigkeit, mit der Ihr Beitrag gesehen wurde.

Reichweite: Die Anzahl der einzelnen Benutzer, die Ihren Beitrag gesehen haben.

Impressionen sind normalerweise höher als die Reichweite. Denn ein Benutzer könnte Ihren Beitrag mehrmals sehen.

Aktion: Fügen Sie Ihre Social-Media-Reichweite auf allen eigenen Plattformen zum Abschnitt „Profilleistung“ Ihrer Vorlage hinzu.

Wenn Ihre Reichweite gering ist:
Teilen Sie qualitativ hochwertige, optisch ansprechende Inhalte.
Bewerten Sie, ob die Plattform für Ihre Zielgruppe geeignet ist.
Teilen Sie Evergreen-Inhalte, die für Ihre Nische relevant sind.
Engagement-Rate

Die Engagement-Rate misst die Interaktion des Publikums mit Ihren Social-Media-Beiträgen. Zum Beispiel, wie oft Ihr Publikum Ihre Beiträge mit „Gefällt mir“ markiert, kommentiert, teilt oder speichert.

Eine höhere Engagement-Rate zeigt Ihnen, dass Ihr Publikum an Ihren Inhalten interessiert ist.

Die Formel zur Berechnung der Engagement-Rate lautet (Gesamtzahl der Engagements / Reichweite) x 100.

Wenn ein Beitrag beispielsweise 600 Engagements erhält und die Reichweite 15.000 Personen beträgt, beträgt die Engagement-Rate 4 %.

Sie finden die Gesamtzahl der Engagements und die Reichweite für alle Ihre Social-Media-Konten im Social Analytics Tool von Semrush.

Oder indem Sie die Analyseseiten der einzelnen Social-Media-Kanäle aufrufen.

Um Ihre Instagram-Analyseseite anzuzeigen, müssen Sie zunächst zu einem Geschäftskonto oder Creator-Konto wechseln. Klicken Sie dann auf das Hamburger-Symbol in der oberen rechten Ecke. Wählen Sie „Insights“.

Und Sie sehen ungefähr Folgendes:

Aktion: Fügen Sie Ihre Engagement-Rate dem Social-Audit-Blatt hinzu, sobald Sie sie berechnet haben.

Es ist wichtig, die Engagement-Rate im Verhältnis zu Ihren Social-Media-Zielen und der Größe Ihres Publikums zu analysieren.

Eine größere Social-Media-Fangemeinde bedeutet normalerweise eine niedrigere Engagement-Rate. Darüber hinaus variieren die durchschnittlichen Engagement-Raten je nach Branche und Plattform.

Beispielsweise ist es weniger wahrscheinlich, dass ein B2B-Publikum auf TikTok interagiert als ein B2B-Publikum auf LinkedIn.

Wenn Ihre Engagement-Rate niedrig ist:
Stellen Sie sicher, dass Ihre Botschaft bei Ihrer Zielgruppe ankommt.
Tauchen Sie tief in Ihr Publikum ein. Verstehen Sie deren Vorlieben, Schwachstellen und Interessen?
Interagieren Sie mit Ihrem Publikum, reagieren Sie auf Kommentare und stellen Sie Fragen.
Follower

Die Follower-Anzahl bewertet die potenzielle Reichweite Ihrer Social-Media-Bemühungen. Und analysiert das Wachstum Ihrer Social-Media-Präsenz über einen bestimmten Zeitraum.

Allerdings ist die Qualität Ihrer Follower wichtiger als die Quantität.

Wenn Sie ein Social-Media-Publikum aus Followern aufbauen, die nicht an Ihrer Marke interessiert sind, wird Ihre Engagement-Rate darunter leiden.

Darüber hinaus sind Fake- oder Bot-Follower leicht zu gewinnen, was die Relevanz dieser Kennzahl weiter beeinträchtigt.

Denken Sie daran:

Follower sollten mehr als nur eine Zahl sein. Tauchen Sie ein in demografische Daten und Zielgruppeneinblicke, um sicherzustellen, dass Ihre Follower-Anzahl Ihrer Zielgruppe nahe kommt. Mehr dazu später.

Aktion: Fügen Sie die Anzahl Ihrer Follower in den sozialen Medien auf allen eigenen Plattformen zum Abschnitt „Profilleistung“ Ihrer Vorlage hinzu.

Wenn Sie nur wenige Follower haben:
Teilen Sie fesselnde, unterhaltsame oder inspirierende Inhalte, um das Interesse des Publikums zu wecken.
Optimieren Sie Ihre sozialen Medien, um eine klare Markenidentität sicherzustellen.
Arbeiten Sie mit relevanten Influencern in den sozialen Medien aus Ihrer Nische zusammen, um Ihre Markenbekanntheit zu steigern.
Empfehlungsverkehr

Empfehlungsverkehr misst das Verkehrsaufkommen, das von Ihren Social-Media-Profilen auf Ihre Website geleitet wird. Die Kennzahl zeigt Ihnen, welche Plattformen die meisten Besucher anziehen.

Und sie hilft Ihnen zu verstehen, welche Posts oder Kampagnen gut funktionieren – wenn Sie URL-Parameter richtig verwenden, um Ihren Kampagnenverkehr zu messen.

Gehen Sie zu Google Analytics > „Berichte“ > „Akquise“ > „Verkehrsakquise“, um Ihren Empfehlungsverkehr in den sozialen Medien zu analysieren.

Aktion: Fügen Sie die Kennzahl Ihres Empfehlungsverkehrs auf allen eigenen Plattformen zum Abschnitt „Profilleistung“ Ihrer Vorlage hinzu.

Wenn Ihr Empfehlungsverkehr gering ist:
Fügen Sie in Ihre Social-Media-Beiträge und Ihr Profil einen relevanten Link und einen Call-to-Action (CTA) ein.
Ermutigen Sie zum Teilen in sozialen Netzwerken.
Konzentrieren Sie sich darauf, Ihre Impressionen und Reichweite zu verbessern.

  1. Identifizieren Sie die Social-Media-Inhalte mit der besten Leistung.

Ihr Beitrag mit der besten Leistung ist der Beitrag, der am meisten zu Ihren Social-Media-Zielen beiträgt.

Wenn Ihr Ziel beispielsweise darin besteht, mehr Verkehr auf Ihre Website zu lenken, dann ist Ihr Beitrag mit der besten Leistung derjenige, der die meisten Klicks erhalten hat.

Nicht (unbedingt) derjenige, der die meisten Likes erhalten hat.

Am einfachsten finden Sie Ihre Beiträge mit der besten Leistung mit den Tools „Social Analytics“ und „Social Tracker“. Damit können Sie Ihre Beiträge auf Facebook, Instagram und LinkedIn verfolgen.

Gehen Sie zum Social-Dashboard. Klicken Sie dann im Seitenleistenmenü auf „Social Analytics“.

Klicken Sie dann auf „+ Profil hinzufügen“.

Folgen Sie anschließend den Anweisungen, um Ihre verschiedenen Konten zu verbinden. So geht’s:

Nachdem Sie Ihre Konten verbunden haben, öffnen Sie das Tool auf der Registerkarte „Übersicht“. So erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die Kennzahlen aller Ihrer sozialen Kanäle:

Gehen Sie dann zur Registerkarte „Facebook“ und wählen Sie „Beiträge“”, um die Leistung Ihrer Facebook-spezifischen Beiträge anzuzeigen.

Klicken Sie auf einen der grauen Spaltennamen (z. B. „Eng. Rate“), um Ihre Beiträge basierend auf der ausgewählten Metrik aufsteigend oder absteigend zu sortieren.

Im folgenden Beispiel können Sie sehen, welche Beiträge das beste Engagement hatten.

Um Ihre Leistung auf X (früher Twitter) und YouTube anzuzeigen, gehen Sie stattdessen zum Social Tracker-Tool. Klicken Sie dazu im Seitenleistenmenü auf „Social Tracker“.

Klicken Sie dann auf „Twitter“ oder „YouTube“, um die Leistung einzelner Beiträge anzuzeigen.

Sie können diese Informationen verwenden, um die Kampagnenstrategien zu ermitteln, die zu einer hohen Leistung geführt haben.

Und diese Strategien für zukünftige Kampagnen replizieren.

Aktion: Fügen Sie die URLs Ihrer fünf Beiträge mit der besten Leistung zum Social-Audit-Blatt unter „Beiträge mit der besten Leistung“ hinzu.

Verfolgen Sie die Leistung in sozialen Medien

mit dem Social Tracker

  1. Führen Sie eine SWOT-Analyse durch und legen Sie neue Ziele und Aktionspunkte fest

Eine SWOT-Analyse analysiert Ihre Leistung und die Ihrer Konkurrenten. Damit Sie verpasste Gelegenheiten und Verbesserungspunkte entdecken.

Auf diese Weise können Sie Ihre bestehende Social-Media-Strategie nach Bedarf aktualisieren.

SWOT steht für Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken. Und so führen Sie eine SWOT-Analyse durch.

Stärken

Identifizieren Sie die Bereiche, in denen Sie hervorragende Leistungen erbringen und Ihre Social-Media-Ziele erreichen.

Beispielsweise erzielen Videoinhalte eine höhere Klickrate, Kampagne X hat die Anmeldungen für unsere App um 10 % erhöht und TikTok war der Kanal mit der besten Leistung für Engagement.

Schwächen

Identifizieren Sie die Bereiche, in denen Sie sich verbessern müssen.

Beispielsweise schneller auf Kommentare reagieren, den Social-Media-Kalender auf dem neuesten Stand halten und die visuellen Elemente Ihres Inhalts verbessern.

Gelegenheiten

Berücksichtigen Sie externe Faktoren für neue Gelegenheiten.

Wie die Einführung einer neuen Social-Media-Plattform.

Sie können auch untersuchen, was Ihre Konkurrenz tut, um neue Gelegenheiten zu entdecken.

Verwenden Sie unser Social Tracker-Tool, um die Strategien und Taktiken Ihrer Konkurrenz zu analysieren – und die Kanäle, auf denen sie diese einsetzen.

Dies hilft Ihnen, neue Chancen für Ihr eigenes Unternehmen zu erkennen.

Bedrohungen

Berücksichtigen Sie mögliche externe Bedrohungen für Ihre Social-Media-Pläne.

Beispielsweise ist für den Herbst ein neues Snapchat-Algorithmus-Update geplant, Meta steht in der Europäischen Union wegen Datenschutzgesetzen unter Beschuss und Ihr Hauptkonkurrent hat gerade ein innovatives neues Produkt auf den Markt gebracht.

Aktion: Verwenden Sie die Registerkarte „SWOT-Analyse“, um Ihre Ergebnisse aufzulisten. Und erstellen Sie dann eine Liste mit Aktionspunkten. Fügen Sie diese zu Ihrem Social-Media-Audit hinzu.

Verfolgen Sie Social-Daten mit Semrush Social

Wenn Sie es noch nicht getan haben, holen Sie sich Ihr Exemplar unserer Vorlage für ein Social-Media-Audit.

Und fügen Sie Ihre Social-Media-Konten zum Social-Media-Tool von Semrush hinzu. Auf diese Weise können Sie die folgenden Daten automatisch abrufen:

Engagement-Rate
Impressionen
Reichweite
Follower-Anzahl
Referral-Traffic
Hochleistungsbeiträge

Sind Sie bereit, strategische Entscheidungen über die Zukunft Ihrer Social-Media-Strategie zu treffen?

Abonnieren Sie Semrush Social, um loszulegen.

Social-Media-Audit: Häufig gestellte Fragen
Was ist die Definition eines Social-Media-Audits?

Ein Social-Media-Audit analysiert die Social-Media-Aktivitäten Ihres Unternehmens und zielt darauf ab, Stärken, Schwächen und Wachstums- und Verbesserungsmöglichkeiten aufzudecken.

Der Prozess umfasst die Untersuchung von Social-Media-Zielen und -Kennzahlen, um sicherzustellen, dass Ihre Social-Media-Strategie zu umfassenderen Unternehmenszielen beiträgt.

Ist es notwendig, ein Social-Media-Audit durchzuführen?

Ja. Ein Social-Media-Audit hilft Ihnen, die Kanäle und Beiträge zu verstehen, die bei Ihrer Zielgruppe Anklang finden und Ergebnisse erzielen.

Der datengesteuerte Prozess hilft Ihnen auch dabei, bestimmte Verbesserungsbereiche zu identifizieren und neue Möglichkeiten für Social-Media-Wachstum aufzudecken.

Dies verbessert Ihre allgemeine Social-Media-Strategie.

Wann sollten Sie ein Social-Media-Audit durchführen?

Social-Media-Audits sollten vierteljährlich durchgeführt werden. So können Sie die Leistung regelmäßig und effektiv messen und verfolgen. Und Ihre Strategie entsprechend anpassen.

Wenn Sie planen, Ihre Social-Media-Strategie zu ändern, führen Sie ein Audit durch, bevor Sie Änderungen implementieren.

Analysieren Sie Ihre Social-Media-Strategie mindestens einmal jährlich. Aber vierteljährlich ist in der Regel am besten.

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