So führen Sie eine PPC-Keyword-Recherche für profitable CPC-Kampagnen durch
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So führen Sie eine PPC-Keyword-Recherche für profitable CPC-Kampagnen durch
Pay-per-Click-Werbung (PPC) auf Google und Bing basiert stark auf einer PPC-Keyword-Recherche.
Wählen Sie die richtigen Keywords aus, um Ihre Marketingkampagnen einer möglichst großen Zahl potenzieller Kunden zu präsentieren.
PPC-Keyword-Recherche: 3 wichtige Überlegungen
Der Erfolg einer Pay-per-Click-Kampagne (PPC) hängt von mehreren Faktoren ab, darunter den verwendeten Keywords. Um Ihre Ergebnisse zu maximieren, sollten Sie bei der Keyword-Recherche für PPC die folgenden Aspekte berücksichtigen.
- Suchabsicht und Qualitätsfaktor
Ihre Zielsuchbegriffe und Ihre Suchabsicht sollten mit Ihren Kampagnenzielen übereinstimmen.
Zusammen bestimmen diese beiden Faktoren die Anzahl der Impressionen und Klicks, die Ihre Anzeige basierend auf dem Suchanzeigenalgorithmus erhalten könnte.
Sie spielen auch eine Rolle bei Ihren Kosten pro Klick (CPC).
Die Suchabsicht gibt die Art der Suche an, die ein Benutzer durchführt.
Es wird im Allgemeinen in vier Kategorien eingeteilt:
Informativ: Der Benutzer möchte mehr über ein Thema oder Produkt erfahren.
Navigational: Der Benutzer möchte eine bestimmte Website, Seite oder einen bestimmten Ort finden.
Kommerziell: Der Benutzer möchte bestimmte Dienste, Produkte oder Marken recherchieren.
Transaktional: Der Benutzer möchte eine Aktion ausführen, z. B. einen Kauf tätigen.
Keywords mit eher kommerzieller oder transaktionaler Absicht führen tendenziell zu mehr Conversions.
Die Erklärung ist einfach: Besucher mit transaktionaler Absicht sind näher an einem Kauf, wenn sie Ihre Anzeige sehen und darauf klicken.
Wenn sie beispielsweise nach „Rettungswesten“ suchen, kaufen sie wahrscheinlich eine.
Im Grunde sind sie bereit zu kaufen. Sie müssen ihnen nur den letzten Anstoß zum Handeln geben.
Andererseits suchen diejenigen, die nach „Schwimmsicherheit“ oder ähnlichen Begriffen suchen, wahrscheinlich nach Informationen.
Zu diesem Zeitpunkt ist ihre Absicht informativ und nicht transaktional, daher ist es weniger wahrscheinlich, dass sie sofort einen Kauf tätigen. Sie sollten ihnen die Informationen geben, die sie brauchen, um sich weiter nach unten im Verkaufstrichter zu bewegen.
Die Suchabsicht ist auch aufgrund der Richtlinien von Google zum Qualitätsfaktor wichtig.
Laut der Google Ads-Dokumentation ist der Qualitätsfaktor „ein Diagnosetool, das Ihnen ein Gefühl dafür geben soll, wie gut Ihre Anzeige im Vergleich zu anderen Werbetreibenden abschneidet.“
Es handelt sich um eine Punktzahl von 1 bis 10, die Google Ihren Anzeigen basierend auf drei Faktoren zuweist:
Erwartete Klickrate (CTR): Wie wahrscheinlich es ist, dass ein Nutzer basierend auf dem Anzeigentext und der Keyword-Ausrichtung auf Ihre Anzeige klickt
Anzeigenrelevanz: Wie gut Ihre Anzeige der Suchabsicht entspricht
Erlebnis mit der Zielseite: Layout, Leistung und Gesamterlebnis Ihrer Website
Ein höherer Qualitätsfaktor bedeutet, dass Ihre Anzeige mit größerer Wahrscheinlichkeit weiter oben auf der Suchmaschinenergebnisseite (SERP) erscheint. Ihr Anzeigenrang-Score wird größtenteils durch Ihren Qualitätsfaktor und die Anzeigenrelevanz bestimmt.
Das bedeutet, dass Sie für jeden Klick weniger bezahlen.
Deshalb ist es wichtig, Keywords mit einer Suchabsicht zu wählen, die zu Ihrem Angebot passt.
- Suchvolumen
Wählen Sie Keywords mit einem hohen Suchvolumen, aber auch einer Suchabsicht, die zu Ihren Kampagnenzielen und Ihrem Budget passt.
So können Sie Ihre Klicks und Conversions steigern.
Das Suchvolumen ist eine Kennzahl, die schätzt, wie oft Benutzer über einen bestimmten Zeitraum (normalerweise monatlich) nach einem bestimmten Keyword (oder verwandten Keywords) suchen.
Beispielsweise hat „Rettungswesten“ ein geschätztes monatliches Suchvolumen von 18.100.
Ihre Anzeige erscheint, wenn nach einem Ihrer Ziel-Keywords gesucht wird. Das Suchvolumen der von Ihnen ausgewählten Keywords bestimmt, wie oft Ihre Anzeige den Benutzern angezeigt werden kann.
Dies wird als Impressionen bezeichnet.
Wenn Ihre PPC-Anzeige häufiger angezeigt wird, haben mehr Benutzer die Möglichkeit, darauf zu klicken.
Es besteht jedoch eine umgekehrte Beziehung zwischen Suchvolumen und Kaufabsicht. Keywords mit höherem Suchvolumen sind in der Regel allgemeiner und haben daher niedrigere Conversion-Raten.
Es gibt drei Kategorien von Keywords:
Head-Terms: Keywords mit breiter Übereinstimmung und hohem Suchvolumen. Sie bestehen oft aus einem oder zwei Wörtern, wie „Schuhe“ oder „Rettungswesten“.
Medium-Tail: Spezifischere Keywords mit viel Traffic. Diese bestehen normalerweise aus zwei bis drei Wörtern, wie „günstige Business-Laptops“ oder „gesundheitliche Vorteile von Yoga“, und sind spezifischer als Keywords mit breiter Übereinstimmung.
Long-Tail: Detaillierte oder spezifische Keywords mit geringerem Suchvolumen. Sie bestehen oft aus drei oder mehr Wörtern, wie „blaue Laufschuhe für Damen“ oder „rote Rettungswesten für Kleinkinder“.
Keywords mit breiter Übereinstimmung sind allgemeiner als Keywords mit mittlerer und langer Übereinstimmung. Suchbegriffe wie „Herrenschuhe“ oder „Hatha-Yoga“ sind beispielsweise nicht so spezifisch wie „Größentabelle für Herrenschuhe“ oder „Hatha-Yoga-Kurse in meiner Nähe“.
Daher haben sie tendenziell ein höheres Suchvolumen und sind schwieriger zu ranken. Dies treibt die PPC-Kosten in die Höhe.
- CPC-Preis
Wenn es um die Keyword-PPC-Recherche geht, sollten Sie Keywords auswählen, die zu Ihrem Marketingbudget und Ihren Kampagnenzielen passen.
Die Kosten für die Durchführung Ihrer PPC-Kampagne werden durch die Anzahl der Klicks bestimmt, die Ihre Anzeigen erhalten, und den CPC-Preis.
Denken Sie daran, dass CPC der Betrag ist, der Ihnen jedes Mal berechnet wird, wenn einBenutzerklicks auf Ihre Anzeige.
Überlegen Sie sich also, wie viel Sie insgesamt ausgeben können, einschließlich bestimmter Keywords, auf die Sie bieten möchten.
Wenn Sie beispielsweise ein Budget von 100 $ pro Monat für Anzeigen zur Verfügung haben, sollten Sie Keywords mit einem CPC von 0,50 bis 1 $ statt 20 $ pro Klick verwenden.
Google Ads bestimmt anhand dieser Faktoren, wo Ihre Anzeigen in den Suchergebnissen erscheinen. Das heißt aber nicht, dass Sie ein Vermögen ausgeben müssen, um maximale Sichtbarkeit zu erzielen.
Optimieren Sie stattdessen Ihren Text und wählen Sie Keywords mit weniger Konkurrenz.
Die besten Keywords für Ihre Kampagne erzielen einen höheren Return on Investment (ROI). Das bedeutet, dass Sie Keywords mit höherem CPC testen, um zu sehen, wie die Conversion-Rate im Vergleich zu Keywords mit niedrigerem CPC ausfällt.
Es ist möglich, dass die fünf Klicks, die Sie aus den 20-Dollar-Suchanfragen erhalten, mehr Conversions oder Umsatz generieren als 100 Klicks auf 1-Dollar-Anzeigen.
Hinweis: Mithilfe von Plattformen wie Google Ads (ehemals AdWords) können Sie Budgetobergrenzen und Gebotsobergrenzen für Ihre PPC-Werbekampagnen festlegen. Sie müssen sich also keine Sorgen machen, dass Sie Ihr Budget überschreiten, wenn Sie teure Keywords anvisieren. Stattdessen wird die Anzahl der Impressionen und Klicks basierend auf Ihrem Budget begrenzt.
PPC vs. SEO-Keyword-Recherche
PPC und SEO erfordern eine Keyword-Recherche und der Prozess für beide ist ähnlich. Aber der Ansatz zur Bewertung und Auswahl von Keywords ist oft unterschiedlich.
Was macht ein Keyword „gut“?
SEO und Content-Marketing werden verwendet, um Käufer während ihrer gesamten Kaufreise zu erreichen.
Bevor sie also zum Kauf bereit sind, können informative Keywords angebracht sein.
Denken Sie in Übereinstimmung mit dem vorherigen Beispiel an „Schwimmsicherheit“, „Wann sollte ich eine neue Schwimmweste kaufen“ oder „Rettungswestengrößen“.
PPC-Kampagnen hingegen verwenden Begriffe, die sofortige Verkäufe oder Conversions bewirken.
Aber was ist PPC-Keyword-Recherche überhaupt?
Bei diesem Prozess geht es darum, relevante Keywords zu identifizieren, auf die bei der Durchführung von Online-Werbekampagnen geboten werden kann.
Ein Online-Shop, der beispielsweise Wassersportausrüstung verkauft, kann Keywords wie „Rettungswesten online kaufen“ oder „Rettungswesten für Kinder“ als Ziel haben.
Digitale Marketingstrategien umfassen normalerweise sowohl SEO- als auch PPC-Kampagnen. Jede erfordert einen eigenen Optimierungsansatz, um einen hohen ROI sicherzustellen.
Sie fragen sich, wie Sie selbst eine Keyword-Recherche für PPC durchführen können?
Versuchen Sie es mit diesem schrittweisen Ansatz.
Schritt 1: Brainstorming zu Keywords
Unterschiedliche Keywords führen zu unterschiedlichen Ergebnissen in Bezug auf Werbekosten, Kampagnenergebnisse und Sichtbarkeit.
Beginnen Sie mit diesem Gedanken im Hinterkopf den PPC-Keyword-Rechercheprozess, indem Sie nach relevanten Keywords suchen.
Überlegen Sie sich zunächst, was Sie bereits wissen.
Welche Produkte oder Dienstleistungen verkaufen Sie?
Welche anderen Wörter könnte ein Suchender verwenden, um Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu beschreiben?
Kehren wir zum Beispiel „Rettungswesten“ zurück.
Sie könnten eine Liste mit Schlüsselwörtern wie diesen erstellen:
Rettungswesten
Rettungsringe
Rettungswesten
Schwimmwesten
Machen Sie sich in dieser Phase keine Gedanken darüber, alle möglichen Modifikatoren zu identifizieren. Es wäre unmöglich, jedes Schlüsselwort zu brainstormen, das für Ihre Nische relevant ist.
Dies ist nur ein Ausgangspunkt, während Sie sich auf den nächsten Schritt vorbereiten.
Schritt 2: Führen Sie eine Schlüsselwortrecherche durch
Nutzen Sie Ihre Schlüsselwortliste, um weitere Schlüsselwörter zu entdecken und zu recherchieren.
Eine gute Ressource hierfür ist das Keyword Magic Tool.
Klicken Sie in der linken Navigation auf „Werbung“ > „Keyword Magic Tool“.
Geben Sie ein Schlüsselwort aus Ihrer Brainstorming-Liste ein und klicken Sie auf „Suchen“.
Das Keyword Magic Tool gibt Schlüsselwortvorschläge basierend auf Ihrem ursprünglichen Schlüsselwort zurück. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben jedem Schlüsselwort, das gut zu Ihrem Unternehmen passen würde.
Hinweis: Sie müssen nicht alle falsch geschriebenen Versionen Ihres Schlüsselworts auswählen. Abhängig von Ihrem Keyword-Übereinstimmungstyp können Sie diese Keywords gezielt ansprechen, ohne sie zu Ihrer Kampagne hinzuzufügen.
Wenn Sie mit dem Durchsuchen der Vorschläge fertig sind, klicken Sie auf „Zur Keyword-Liste hinzufügen“ > „Neue leere Liste erstellen“.
Geben Sie in das Textfeld einen Namen für die Liste ein und klicken Sie auf das grüne Häkchen.
Sie haben begonnen, eine Liste mit Keywords zu erstellen, die Sie gezielt ansprechen möchten. Fügen Sie dieser Liste alle relevanten Keywords hinzu und ordnen Sie sie später nach Suchabsicht, Suchvolumen, den passenden Anzeigen und anderen Kriterien.
Geben Sie oben im Keyword Magic Tool das nächste Keyword aus Ihrer Liste in das Suchfeld ein. Klicken Sie dann auf „Suchen“ und wiederholen Sie den Vorgang für jedes Keyword aus Ihrer ursprünglichen Liste.
Jetzt ist es an der Zeit, Ihre Suche zu erweitern, indem Sie die Keywords der Konkurrenz analysieren.
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Schritt 3: Keywords der Konkurrenz analysieren
Erfahren Sie, auf welche Keywords andere Websites in Ihrer Nische oder Branche bieten. Diese Keywords könnten auch für Ihr Unternehmen wertvoll sein.
Hierfür verwenden wir das Tool „Werbeforschung“.
Klicken Sie in der linken Navigation auf „Werbung“ > „Werbeforschung“ (Sie finden es unter der Überschrift „Marktanalyse“).
Geben Sie in das Textfeld die URL eines Konkurrenten ein und klicken Sie auf „Suchen“.
Tipp: Sie sind sich nicht sicher, welche Websites Sie recherchieren sollen? Geben Sie Keywords aus Schritt eins oder zwei in die Google-Suche ein. Sehen Sie, welche Websites werbenSuchen Sie nach den Keywords, die Sie ansprechen möchten.
Jetzt wird Ihnen ein Werbeforschungsbericht für die von Ihnen eingegebene Website angezeigt.
Unter „Bezahlte Suchpositionen“ wird eine Liste der Keywords angezeigt, unter denen die Anzeigen dieser Website über einen bestimmten Zeitraum, z. B. 30 Tage, erschienen sind.
Überprüfen Sie die Keywords der Konkurrenzwebsite, um zu sehen, was für Ihre Kampagne funktionieren könnte. Kopieren Sie die Keywords und fügen Sie sie in ein separates Dokument oder eine Tabelle ein.
Wiederholen Sie diesen Vorgang für andere Konkurrenzwebsites in Ihrer Nische.
Nachdem Sie relevante Konkurrenten analysiert haben, fügen Sie deren Keywords Ihrer Liste aus Schritt zwei hinzu.
Klicken Sie in der linken Navigation auf „Werbung“ > „Keyword-Manager“.
Klicken Sie dann auf den Namen der Keyword-Liste, die Sie in Schritt zwei erstellt haben.
Klicken Sie auf „Keywords hinzufügen“.
Fügen Sie die Keywords aus Ihrer Konkurrenzanalyse in das Feld ein. Klicken Sie dann auf „Keywords hinzufügen“.
Sie sollten jetzt eine ziemlich starke Auswahl an relevanten Keywords haben, die Sie für Ihre Werbekampagne in Betracht ziehen können.
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Schritt 4: Erstellen Sie eine endgültige Keyword-Liste
Keyword-Gruppen organisieren verwandte Begriffe und Themen, um Ihrer PPC-Kampagne Struktur zu verleihen.
Nachdem Sie nun eine Liste mit Keywords haben, verwenden Sie das PPC Keyword Tool , um Ihre Keywords zu analysieren und sie in Anzeigengruppen zu ordnen.
Öffnen Sie zunächst die Keyword-Liste, die Sie in Schritt drei erstellt haben.
Klicken Sie in der linken Navigation auf „Werbung“ > „Keyword-Manager“.
Suchen Sie den Namen der Keyword-Liste, die Sie in Schritt zwei erstellt haben (dieselbe Liste, in die Sie die in Schritt drei entdeckten Keywords eingefügt haben) und klicken Sie darauf.
Klicken Sie auf der Seite „Keyword Manager“ auf „Keywords senden“. Wählen Sie „Alle“ und „PPC Keyword Tool“. Klicken Sie dann auf „Übernehmen“.
Wenn ein Dialogfeld angezeigt wird, in dem Sie aufgefordert werden, das PPC Keyword Tool einzurichten, klicken Sie auf „PPC Keyword Tool einrichten“.
Geben Sie in das Textfeld auf der Seite „PPC Keyword Tool“ die URL Ihrer Website ein. Klicken Sie auf „Einrichten“.
Jetzt wird der Dialog „Keywords hinzufügen“ angezeigt. Klicken Sie auf „Manuell“.
Geben Sie jetzt eines Ihrer Keywords in das Textfeld ein. Es ist egal, welches. Klicken Sie auf „Hinzufügen“.
Klicken Sie auf „Standort“.
Klicken Sie auf das Dropdown-Menü „Land“ und wählen Sie das Land aus.
Wenn Ihre Anzeigen auf eine bestimmte Region oder Stadt ausgerichtet sind, wählen Sie diese aus den entsprechenden Dropdown-Menüs aus. Klicken Sie dann auf „PPC Keyword Tool starten“.
Gehen Sie jetzt zurück zum „Keyword-Manager“.
Klicken Sie in den angezeigten Optionen auf Ihre Keyword-Liste.
Klicken Sie auf „Keywords senden“ > „Alle“ > „PPC Keyword Tool“. Klicken Sie dann auf „Übernehmen“.
Jetzt sollte ein Dialog mit dem Namen „An PPC Keyword Tool senden“ angezeigt werden.
Wählen Sie aus den Dropdown-Menüs das Projekt aus, das Sie gerade erstellt haben. Wählen Sie dann unter „Kampagne“ und „Gruppe“ „Standardkampagne“ und „Standardgruppe“ aus. Klicken Sie auf „Keywords senden“.
Sie sollten die Meldung „Erfolgreich“ sehen. Klicken Sie auf „Zum PPC Keyword Tool“.
Klicken Sie abschließend auf die URL des Website-Projekts, das Sie gerade erstellt haben.
Sie sehen Ihre vollständige Keyword-Liste im PPC Keyword Tool.
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Schritt 5: Erstellen Sie Keyword-Gruppen
Organisieren Sie Ihre Keywords in Kampagnen und Anzeigengruppen, um Ihre Werbeausgaben einfacher verfolgen und verwalten zu können.
Verwenden Sie das PPC Keyword Tool, um schnell Anzeigengruppen zu erstellen und anzupassen, bevor Sie sie in Google Ads hochladen.
Um Keywords von der Seite „PPC Keyword Tool“ zu einer neuen Gruppe hinzuzufügen, klicken Sie in der Liste links auf „+ Gruppe“.
Geben Sie in das Textfeld den Namen der neuen Keyword-Gruppe ein, die Sie erstellen, und klicken Sie dann auf das Häkchen.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben jedem Keyword, das Sie dieser Gruppe hinzufügen möchten.
Klicken Sie auf „Aktionen“ > „In Gruppe verschieben“.
Klicken Sie im Dialogfeld „Keywords in Gruppe verschieben“ auf das Dropdown-Menü „Gruppe“. Klicken Sie dann auf den Namen der Gruppe, in die Sie die Keywords verschieben möchten.
Klicken Sie abschließend auf „In Gruppe verschieben“.
Ordnen Sie Ihre Keywords in Gruppen an, damit Sie sie einfach verfolgen und verwalten können.
Sie können sie beispielsweise nach Produkt, Kunde, Typ oder Suchbegriffen gruppieren und entsprechend in Ihren Anzeigen verwenden.
Wenn Sie beispielsweise unterschiedliche Käufertypen ansprechen möchten, ordnen Sie Ihre Keywords in zwei oder mehr Kategorien ein, z. B. „Damen“, „Herren“ und „Kinder“.
Schritt 6: Keyword-Übereinstimmung und negative Keywords anpassen
Wählen Sie die richtige Keyword-Übereinstimmungsstrategie und fügen Sie Ihren Kampagnen negative Keywords hinzu, um Ihr Anzeigenbudget zu schonen.
Je nachdem, welche Art der Keyword-Übereinstimmung Sie wählen, können Ihre Anzeigen bei einer Vielzahl von Keyword-Suchen angezeigt werden. Negative Keywords teilen Google Ads mit, wann Ihre Anzeigen nicht angezeigt werden sollen.
Sehen wir uns zunächst die Keyword-Übereinstimmungstypen an.
In Google Ads gibt es drei Übereinstimmungsoptionen:
Weitgehend passend: Passt zu jedem Keyword oder jeder Suchphrase, die Google als eng mit dem von Ihnen angestrebten Begriff verwandt ansieht. Beispielsweise könnte „Rettungswesten“ mit „Rettungswesten“ und „Wasserschwimmhilfen“ übereinstimmen.
Phrase-Übereinstimmung: Passt zu jeder Suchanfrage, die Ihre Zielphrase enthält, selbst wenn davor oder danach weitere Wörter stehen. Es werden auch leicht abgeänderte Varianten derselben Begriffe abgeglichen (z. B. könnte „Rettungswesten“ mit „Kinder-Rettungswesten“ und „rote Rettungswesten“ übereinstimmen).
Exakte Übereinstimmung: Passt nur zur exakten Frageery oder Synonyme, wie Sie sie beschrieben haben. In diesem Fall könnten Sie „Rettungswesten“ und „Rettungswesten“ angeben.
Ändern Sie den Übereinstimmungstyp für Keywords in Ihrer Liste mithilfe des PPC-Keyword-Tools.
Klicken Sie in der linken Navigation auf „Werbung“ > „PPC-Keyword-Tool“ und klicken Sie auf das gewünschte Projekt.
Klicken Sie dann in der Spalte „Übereinstimmungstyp“ auf die Dropdown-Navigation. (Standardmäßig steht dort „Weitgehend passend“.) Klicken Sie in der Liste auf einen anderen Übereinstimmungstyp.
Keywords, die in unseren Kampagnen keine Anzeigen auslösen sollen, werden als negative Keywords bezeichnet.
Im PPC-Keyword-Tool:
Klicken Sie auf den Schalter „Negative Keywords“. Klicken Sie dann auf „+ Negative Keywords“ > „Manuell“.
Geben Sie in das Textfeld eine Liste mit negativen Keywords ein oder fügen Sie sie ein. Klicken Sie auf „Hinzufügen“. Wenn Sie mit dem Hinzufügen von Keywords fertig sind, klicken Sie auf „Keywords hinzufügen“.
Erwägen Sie das Hinzufügen von negativen Keywords für Dinge wie:
Markennamen, die Sie nicht verkaufen (z. B. „Nike“)
Typen oder Optionen, die Sie nicht anbieten (z. B. „Kind“)
Personen, die nach Coupons, Angeboten oder Gratisartikeln suchen (z. B. „Coupon“, „kostenlose Tools“)
Verwenden Sie die Funktion „Gruppenübergreifende Negative“ im PPC-Keyword-Tool, um automatisch Vorschläge für negative Keywords zu generieren. So vermeiden Sie Überschneidungen zwischen Ihren Anzeigengruppen und Kampagnen.
Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche „Gruppenübergreifende Negative“.
Wenn Ihre Kampagne läuft, wird in Ihrem Google Ads-Konto eine Liste der Suchbegriffe angezeigt, die Ihre Anzeigen ausgelöst haben. Verwenden Sie die Daten aus dem Bericht zu Suchbegriffen, um negative Keywords hinzuzufügen.
So können Sie die Kampagnenleistung verbessern, indem Sie unbeabsichtigte Platzierungen ausschließen.
Erstellen Sie die perfekte Keyword-Liste
mit dem PPC Keyword Tool
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Schritt 7: Exportieren Sie Ihre PPC Keyword-Kampagne
Mit dem Semrush PPC Keyword Tool können Sie Ihre Keyword-Listen ganz einfach exportieren und in Google Ads importieren.
Klicken Sie oben rechts auf die Schaltfläche „Daten exportieren“. Wählen Sie „Alle“. Wählen Sie die Kampagne aus dem Dropdown-Menü. Wählen Sie dann „Keywords + Negative“ aus dem Dropdown-Menü „Bericht“. Klicken Sie auf „Als CSV exportieren“.
Speichern Sie die Datei auf Ihrem lokalen Laufwerk.
Laden Sie die Datei dann in Google Ads hoch und fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.
Schritt 8: Überwachen Sie Ihre Kampagnen und aktualisieren Sie Ihre Keyword-Listen
Die Keyword-Recherche endet nicht, wenn Sie Ihre Google Ads-Kampagne starten.
Da Sie für jeden erhaltenen Klick bezahlen, möchten Sie die Keywords, die Ihre Anzeigen auslösen, kontinuierlich überwachen. Verwenden Sie das Semrush PPC Keyword Tool, den Google Ads Editor oder den Google Keyword Planner, um Ihre Kampagne zu aktualisieren.
Achten Sie genau darauf, negative Keywords hinzuzufügen. Überprüfen Sie den Suchbegriffbericht in Google Ads, um Abfragen zu sehen, die Ihre Anzeigen auslösen. Achten Sie auf alles, was irrelevant ist und ausgeschlossen werden sollte.
Häufig gestellte Fragen zur PPC-Keyword-Recherche
Beeinflusst PPC SEO?
Nein. Das Ausführen von PPC-Kampagnen wirkt sich nicht direkt auf die organischen Rankings und SEO Ihrer Website aus. Viele Unternehmen verwenden jedoch beide Strategien für einen umfassenden Ansatz für digitales Marketing.
Ist PPC günstiger als SEO?
Es gibt zu viele Faktoren, um mit Sicherheit sagen zu können, welche Strategie günstiger ist.
Bei PPC-Kampagnen müssen Sie die Kosten für die Durchführung von Recherchen, die Entwicklung einer Strategie und die Schaltung der Anzeigen berücksichtigen. Dann addieren Sie, was Sie für jeden Klick bezahlen.
Bei SEO fallen Kosten für Experten an, die eine langfristige Strategie entwickeln und umsetzen. Dazu kommen Dinge wie das Schreiben von Inhalten, Design und Website-UX.
Ist PPC einfacher als SEO?
PPC-Ergebnisse sind oft vorhersehbarer als SEO. Aber das macht es nicht immer einfacher.
Während der grundlegende Prozess des Einrichtens und Ausführens von Kampagnen einfach erscheinen mag, kann die Konkurrenz groß sein. Und es gibt Algorithmen und Anzeigenrangberechnungen, die Sie verstehen müssen, um die Leistung Ihrer Kampagne zu optimieren.
Wie finde ich gute PPC-Keywords?
Ähnlich wie bei der SEO-Keyword-Recherche erfordert die PPC-Keyword-Recherche technisches Know-how und die richtigen Tools.
Verwenden Sie für den Anfang ein Tool wie den Google Keyword Planner oder das Keyword Magic Tool von Semrush, um eine Keyword-Recherche für PPC-Kampagnen durchzuführen.
Folgen Sie anschließend den Schritten in unserem Leitfaden zur PPC-Keyword-Recherche, um die richtige Strategie zu entwickeln.
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