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Google Ads-Konto: Was ist das und wie erstellt man eines?

Google Ads-Konto: Was ist das und wie erstellt man eines?
Was ist ein Google Ads-Konto?

Bevor wir uns mit dem Google Ads-Konto befassen, wollen wir kurz über Google Ads sprechen.

Google Ads ist eine Pay-per-Click-Werbeplattform (PPC), mit der Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen im gesamten Google-Netzwerk bewerben können.

Das Google-Netzwerk besteht aus zwei Gruppen:

Suchnetzwerk: Ermöglicht Ihnen Werbung auf Google Search und anderen Suchplattformen wie Maps und Shopping
Displaynetzwerk: Ermöglicht Ihnen Werbung im Google Displaynetzwerk (GDN), das aus Millionen von Websites, Apps und Videos besteht

Hier ist ein Beispiel für eine Suchanzeige.

Und hier ist ein Beispiel für eine Anzeige im Google Displaynetzwerk:

Sie benötigen ein Google Ads-Konto, um Werbekampagnen zu erstellen und zu verwalten.

Ein Google Ads-Konto bietet Ihnen außerdem Zugriff auf verschiedene Tools und Funktionen, um maßgeschneiderte Kampagnen für bestimmte Zielgruppen zu erstellen. Und Sie können die Leistung dieser Kampagnen messen.

So erstellen Sie ein Google Ads-Konto und richten Ihre erste Werbekampagne ein

Das Einrichten eines einfachen Google Ads-Kontos ist ziemlich unkompliziert.

Hier sind die Dinge, die Sie zum Erstellen eines Kontos benötigen:

Ein normales oder geschäftliches Google-Konto. Wenn Sie noch keins haben, melden Sie sich dafür an.

Eine Unternehmenswebsite

Eine bestimmte Zielseite, die Sie bewerben möchten (Sie benötigen diese, um Kampagnen zu erstellen.)

Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Einrichten Ihres Ads-Kontos.

  1. Melden Sie sich bei Ihrem Google-Konto an

Melden Sie sich zunächst bei Ihrem Google-Konto an und öffnen Sie die Google Ads-Startseite. Klicken Sie dann auf „Jetzt starten“.

Google bestätigt, dass Sie das richtige Konto für Anzeigen verwenden. Wenn dies der Fall ist, klicken Sie auf „Neues Google Ads-Konto“.

An diesem Punkt fordert Google Sie normalerweise auf, Ihre Unternehmensinformationen einzugeben.

Manchmal werden Benutzer jedoch aufgefordert, gleich zu Beginn eine Kampagne zu erstellen. Klicken Sie einfach auf „Kampagnenerstellung überspringen“, wenn Sie noch keine Kampagne einrichten möchten.

Für diesen Workflow zeigen wir Ihnen jedoch, wie Sie Ihre Kampagne einrichten, beginnend mit Schritt 3.

  1. Geben Sie Ihre Unternehmensinformationen ein

Geben Sie Ihren Unternehmensnamen ein und klicken Sie auf „Weiter“.

Beachten Sie: Wir richten dieses Google Ads-Konto derzeit mit Googles „Smart Mode“ ein – Standardeinstellungen. Dies ist eine vereinfachte Version von Google Ads, mit der neue Benutzer schnell automatisierte Kampagnen erstellen können.

Wenn Sie jedoch ein erfahrener Vermarkter sind, klicken Sie auf „Zum Expertenmodus wechseln“, um Ihr Konto zu erstellen. Es bietet mehr Funktionen und gibt Ihnen eine bessere Kontrolle über Gebotsstrategien.

Sehen Sie sich dieses Video an, um zu erfahren, wie Sie ein Google Ads-Konto im „Expertenmodus“ erstellen.

Geben Sie als Nächstes die URL Ihrer Website ein und klicken Sie auf „Weiter“.

Überprüfen Sie anschließend die Vorschau Ihrer mobilen und Desktop-Site.

Klicken Sie dann auf „Weiter“.

  1. Definieren Sie Ihr Werbeziel

Beginnen wir nun mit der Erstellung unserer ersten Werbekampagne.

Wählen Sie Ihr Hauptwerbeziel aus den angegebenen Optionen aus und klicken Sie auf „Weiter“.

Hinweis: Sie können beim Erstellen von Werbekampagnen im „Expertenmodus“ benutzerdefinierte Ziele festlegen.

Der folgende Workflow ändert sich je nach ausgewähltem Ziel. Da wir „Mehr Website-Verkäufe oder Leads erzielen“ ausgewählt haben, müssen wir auch das gewünschte Ergebnis für unsere Kampagne auswählen.

Wählen Sie die Optionen aus, die am besten zu Ihren Conversion-Zielen passen, und klicken Sie auf „Weiter“.

  1. Erstellen Sie Ihre Anzeige

Bei Smart-Kampagnen generiert Google Ads automatisch den Anzeigentext, die Überschriften und die Beschreibungen. Sie können sie Ihren Anforderungen entsprechend bearbeiten.

Für diese Demo überprüfen wir einfach die Vorschau der automatisch generierten Anzeige und klicken auf „Weiter“.

Anschließend werden Ihnen Vorschläge für Keyword-Themen angezeigt. Wählen Sie die relevanten aus und klicken Sie auf „Weiter“.

Tipp: Wenn Sie Werbekampagnen im Expertenmodus erstellen, verwenden Sie das PPC-Keyword-Tool von Semrush für eine bessere Keyword-Ausrichtung und Anzeigenoptimierung. Außerdem können Sie Ihre Keyword-Liste direkt aus dem Tool in Google Ads hochladen.

  1. Anzeigenstandort und Budget festlegen

Der nächste Schritt besteht darin, den Zielstandort für Ihre Anzeige festzulegen. Sie können den Zielort so spezifisch wie Ihr physisches Ladengeschäft oder so allgemein wie mehrere Länder festlegen.

Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche „Weiter“.

Als Nächstes müssen Sie Ihr tägliches Anzeigenbudget auswählen.

Wenn Sie vorerst nur eine Dummy-Kampagne erstellen, wählen Sie eine der Optionen aus. Da Sie diese Anzeige nicht schalten werden.

Klicken Sie dann auf „Weiter“.

  1. Überprüfen Sie Ihre Kampagne und bestätigen Sie die Zahlungsdetails

Schauen Sie sich abschließend Ihre Kampagnendetails an. Und klicken Sie auf „Weiter“.

Achten Sie darauf, das richtige Rechnungsland auszuwählen und genaue Zahlungsdetails einzugeben. Denn Google Ads erlaubt Ihnen nicht, die Währung zu ändern, sobald Sie Ihr Konto erstellt haben.

Klicken Sie dann auf „Senden“.

Jetzt sind Ihr Google Ads-Konto und Ihre Kampagne eingerichtet.

Wenn Sie diese Kampagne zur Kontoeinrichtung erstellt haben, müssen Sie sie pausieren. Andernfalls wird sie innerhalb von 24 Stunden live geschaltet und es werden Ihnen möglicherweise Kosten dafür berechnet.

Um die Kampagne zu pausieren, klicken Sie auf die Schaltfläche „Kampagne erkunden“.

Klicken Sie anschließend auf „Ausstehend“ > „Kampagne pausieren“.

Nachdem Sie nun Ihr Google Ads-Konto eingerichtet haben, wollen wir uns nun seine Hauptkomponenten im Detail ansehen.

Die Komponenten eines Google Ads-Kontos verstehen

Das Google Ads-Konto besteht aus drei Hauptebenen: Konto, Kampagnen und Anzeigengruppen. Jede Anzeigengruppe enthält eine Reihe ähnlicher Keywords und Anzeigen.

Eine hohe Anzahl von Anzeigengruppen ist also eine gute Wahl.Die Übersicht auf Ebene 3 einer Google Ads-Kontostruktur sieht folgendermaßen aus.

Sehen wir uns nun jede dieser Komponenten im Detail an.

Konto

Das Konto ist die erste Ebene der Google Ads-Kontostruktur. Stellen Sie es sich als einen Container vor, der alle Informationen zu Ihrem Unternehmen und Ihren PPC-Anzeigen enthält.

Auf dieser Ebene können Sie die grundlegenden Google Ads-Kontoeinstellungen festlegen, die für Ihr gesamtes Konto gelten. Dazu gehören Einstellungen wie Kontoname, Zeitzone, Rechnungsinformationen, Sprache usw.

Best Practices auf Kontoebene
Erstellen Sie Ihre Kampagnen im „Expertenmodus“, um eine bessere Kontrolle über die Zielgruppenauswahl, die Budgetverwaltung und die Gebotsstrategie zu haben. Sie können im „Expertenmodus“ auch A/B-Tests für Ihre Anzeigen durchführen.
Verwenden Sie die Funktion zur automatischen Tag-Erstellung, um zu verstehen, wie (oder ob) die Anzeigenklicks zu gewünschten Conversion-Aktionen führen. Wie Leads, Downloads, Käufe usw. Sie hilft Ihnen dabei, die Leistung Ihrer PPC-Anzeigen zu verfolgen.
Verknüpfen Sie Ihr Anzeigenkonto mit Google Analytics, um die Leistung besser nachzuverfolgen.
Überprüfen und aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Rechnungsinformationen, um eine unterbrechungsfreie Anzeigenauslieferung zu gewährleisten.
Gewähren Sie Teammitgliedern Zugriff basierend auf ihren Rollen und Verantwortlichkeiten.
Wenn Sie in Ihrer Organisation einen Datenschutzbeauftragten haben, fügen Sie dessen Daten zu den Datenschutzkontakten hinzu. Auch wenn dieser kein Google Ads-Konto direkt verwaltet, wird er benachrichtigt, wenn Google Änderungen an der Verarbeitung Ihrer Daten vornimmt.
Kampagne

Eine Kampagne enthält eine Reihe von Anzeigengruppen, die aus Anzeigen, Keywords und Geboten bestehen. Jede Kampagne ist an ein bestimmtes Werbeziel gebunden, z. B. die Steigerung des Website-Verkehrs, die Generierung von Leads und Verkäufen oder die Steigerung der Markenbekanntheit.

Ein Google Ads-Konto kann bis zu 10.000 Kampagnen enthalten. Das ist eine Menge!

Hier sind einige der wichtigsten Kampagnentypen:

Suche: Ein gängiger Kampagnentyp. Suchanzeigen werden ausgelöst, wenn Benutzer bei Google nach einer bestimmten Abfrage suchen.
Maximale Leistung: Sie können eine einzelne Kampagne über alle Google Ads-Kanäle wie Suche, YouTube, Gmail, Display, Discover usw. bewerben.
Display: Umfasst Bilder, Grafiken oder videobasierte Anzeigen. Displayanzeigen erscheinen auf Websites und in Apps, die mit dem Google Display-Netzwerk (GDN) verbunden sind.
Shopping: Wird auf der SERP (Suchmaschinenergebnisseite) und der Registerkarte „Shopping“ ausgelöst, wenn Benutzer nach Produkten suchen.
Video: Erscheint auf YouTube und anderen Videoplattformen im GDN.
Discovery: Ein visuell ansprechendes Anzeigenformat, das angezeigt wird, wenn Benutzer Inhalte auf feedbasierten Plattformen wie Google Discover durchsuchen.
Best Practices auf Kampagnenebene: Beginnen Sie mit einem kleinen Tagesbudget. Wenn Ihre Anzeigen einige Wochen lang geschaltet wurden und Sie ihre Leistung sehen, optimieren Sie Ihr Budget und Ihre Kampagnen entsprechend.
Optimieren Sie Ihre Kampagnen für bestimmte Städte, Regionen oder Länder basierend auf dem Standort Ihrer Zielgruppe.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Gebotsstrategie auf Ihre Kampagnenziele abgestimmt ist. Wenn Sie beispielsweise den Website-Verkehr steigern möchten, sollten Sie Cost-per-Click-Gebote (oder CPC-Gebote) verwenden.
Probieren Sie verschiedene Arten von Kampagnen aus, um die richtige Strategie für Ihr Unternehmen zu finden.
Anstatt die Standardeinstellungen beizubehalten, können Sie sie auf Kampagnenebene anpassen. Sie können beispielsweise ein benutzerdefiniertes Budget für eine bestimmte Kampagne festlegen. Oder Ihren Geboten einen Ziel-Cost-per-Action (CPA) hinzufügen.

Profi-Tipp: Verwenden Sie das Tool „Werbeforschung“, um sich die Anzeigenstrategien, das Budget, die Keywords und den Anzeigentext Ihrer Konkurrenz anzusehen, bevor Sie Ihre Kampagnen erstellen.

Auf diese Weise können Sie deren Stärken und Schwächen erkennen und Ihre Anzeigen entsprechend optimieren.

Angenommen, Sie sind eine Pizzamarke und möchten die PPC-Strategie Ihrer Konkurrenz recherchieren.

Gehen Sie zu Ihrem Semrush-Konto: Klicken Sie auf „Werbung“ > „Werbeforschung“. Und geben Sie den Domänennamen Ihres Konkurrenten ein.

Weiterführende Literatur: Analysieren der Werbestrategie Ihrer Konkurrenz mit Semrush

Anzeigengruppen

Eine Anzeigengruppe ist eine Reihe von Anzeigen und entsprechenden Keywords mit ähnlichen Zielen. Indem Sie die zugehörigen Anzeigen in einer Anzeigengruppe bündeln, können Sie eine höhere Anzahl relevanter Kunden erreichen.

Um Ihre Anzeigen effektiv zu gestalten, gruppieren Sie sie nach den Produkt- oder Dienstleistungskategorien auf Ihrer Website.

Nehmen wir an, Sie verkaufen Sportartikel und -ausrüstung online. So können Sie Anzeigengruppen für verschiedene Produktkategorien erstellen.

Anzeigengruppe 1 – Basketball Anzeigegruppe 2 – Tennis Anzeigegruppe 3 – Golf
Schuhe Schläger Handschuhe
Armbänder Schuhe Putterständer
Trainingswesten Taschen Schläger
Hosenträger Handtücher Mützen
Best Practices auf Anzeigengruppenebene
Wählen Sie für jede Anzeigengruppe ein enges Thema aus und erstellen Sie verwandte Anzeigen zu diesem Thema. Dadurch können Sie die Anzeigenrelevanz und den Gesamtqualitätsscore Ihrer Anzeigen verbessern.
Erstellen Sie zwei oder drei Anzeigen für jede Anzeigengruppe. Und verwenden Sie die Einstellung zur Anzeigenrotation, damit alle Anzeigen abwechselnd angezeigt werden.
Ordnen Sie Ihre Anzeigengruppen weiterhin, während Sie sie erstellen. Wenn Sie sie später neu organisieren, gehen möglicherweise wichtige Daten zur Anzeigenleistung verloren.
Obwohl es keine offizielle Zahl von Google gibt, empfiehlt es sich, 6–10 Anzeigengruppen innerhalb jeder Kampagne zu erstellen. Verlassen Sie sich jedoch nicht nur auf diese Zahl; vertrauen Sie je nach Größe Ihres Unternehmens und Werbebudgets auf Ihr eigenes Urteilsvermögen.
SchlüsselWörter

Im Kontext von Google Ads sind Keywords die Wörter oder Ausdrücke, die Google verwendet, um Anzeigen mit Suchanfragen abzugleichen.

Bei Google Ads müssen Sie Ihren Keywords einen Übereinstimmungstyp zuweisen. Zu den Übereinstimmungstypen gehören:

Weitgehend passend: Passt Ihre Anzeigen auf weitgehend verwandte Suchanfragen an

Phrase-Übereinstimmung: Passt Ihre Anzeigen auf Suchanfragen an, die die Bedeutung Ihres Keywords enthalten

Genaue Übereinstimmung: Passt Ihre Anzeigen auf Suchanfragen an, die dieselbe Bedeutung wie Ihre Keywords haben

Eine bessere Interpretation des obigen Bildes finden Sie in dieser Tabelle.

Übereinstimmungstyp Erforderliche Anmerkung Beispiel Keyword erscheint für Könnte übereinstimmen mit
Breit Nicht erforderlich bestes Welpenfutter Größere Variation von Suchanfragen Welpenfutterpreis,

hochwertige Welpenmahlzeiten usw.

Phrase „…..“ „bestes Welpenfutter“ Enge und kontextbezogene Variation von Suchanfragen Welpenfutter in meiner Nähe, Welpenleckerlis, gebackene Snacks für Welpen usw.
Genau […..] [bestes Welpenfutter] Suchanfragen mit derselben Bedeutung bestes Futter für Welpen, Trockenfutter für Welpen usw.
Best Practices auf Keyword-Ebene
Wählen Sie bestimmte Keywords aus, die für das, was Sie bewerben, relevant sind. Wenn Sie beispielsweise Rucksäcke für Kinder verkaufen, können Sie Keywords wie „Kinderrucksäcke“, „Rucksack für Kinder“ usw. verwenden.
Ziehen Sie eine Mischung aus allen drei Keyword-Übereinstimmungstypen in Betracht, um die Anzeigenoptimierung zu verbessern. Dies hilft sowohl dabei, ein breiteres Publikum zu erreichen als auch eine präzise Ausrichtung zu erreichen.
Verwenden Sie ein Keyword-Recherche-Tool, um eine gründliche Keyword-Recherche für Ihre Anzeigen durchzuführen.
Erstellen Sie eine Liste mit 15–20 Keywords pro Anzeigengruppe.
Fügen Sie eine Liste mit negativen Keywords hinzu – Suchanfragen, für die Ihre Anzeigen nicht ausgelöst werden sollen (auch als negative Übereinstimmung bezeichnet).
Anzeigen

Eine Anzeige ist das Endprodukt aller Prozesse, die wir bisher besprochen haben. Das ist, was Ihre Kunden sehen und anklicken (hoffentlich!), um auf der gewünschten Seite zu landen.

Auf dieser Ebene können Sie einen neuen Anzeigentext erstellen, den vorhandenen Anzeigentext bearbeiten oder die vorhandenen Anzeigen hochladen.

Profi-Tipp: Analysieren Sie die vergangenen Anzeigen für Ihr Ziel-Keyword mit dem Anzeigenverlaufstool von Semrush. Überprüfen Sie die Anzeigen mit der besten Leistung und lernen Sie aus deren Anzeigentext. Sehen Sie auch nach, ob es in bestimmten Monaten des Jahres ein dominantes Muster auf Wettbewerbsebene gibt. Auf diese Weise können Sie Ihre Anzeigen effektiv optimieren.

Best Practices auf Anzeigenebene
Stellen Sie sicher, dass Sie mindestens ein Keyword aus der Anzeigengruppe in die Überschrift Ihrer Anzeige aufgenommen haben. Das verbessert Ihre Klickrate (CTR) von Anzeigen. Zum Beispiel, wenn Benutzer nach bestimmten Begriffen suchen und ähnliche Schlüsselwörter im Titel sehen. Sie werden diese Anzeigen wahrscheinlich relevanter finden und daher eher darauf klicken als auf Anzeigen mit Titeln, die nichts mit ihrer Suche zu tun haben.
Führen Sie A/B-Tests durch, um die Anzeigen mit der besten Leistung in Ihren Kampagnen zu ermitteln.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Anzeige für die Zielseite relevant ist, auf die Benutzer weitergeleitet werden, wenn sie auf Ihre Anzeige klicken.
Verwenden Sie einen klaren und überzeugenden CTA (Call to Action), der die Vorteile verspricht, die das Klicken auf Ihre Anzeige und der Besuch der von Ihnen beworbenen Seite mit sich bringt.
Schreiben Sie den ersten Buchstaben jedes Wortes in der Überschrift und im Fließtext Ihrer Anzeige groß. So gewinnen Sie die Aufmerksamkeit der Benutzer. (Sie sollten jedoch auch andere Großschreibungen testen und sehen, welcher Ansatz für Ihre Anzeigen am besten funktioniert.)
Unterscheidet sich ein Google Ads-Konto von einem Google Ads-Verwaltungskonto?

Google Ads-Konten und Google Ads-Verwaltungskonten sind unterschiedlich. Das Verwaltungskonto fungiert als Hub, mit dem mehrere Google Ads-Konten verknüpft werden können.

Mit einem Manager-Konto können Sie alle verknüpften Anzeigenkonten von einem einzigen Ort aus anzeigen und verwalten. Sie können auch andere Manager-Konten mit Ihrem Konto verbinden und verwalten.

Es ist ein ideales Tool für eine PPC-Agentur oder einen Marketing-Experten, der mehr als 20 Google Ads-Konten verwaltet. Das bedeutet, dass die meisten Leute das Manager-Konto wahrscheinlich nicht benötigen.

Holen Sie mit Semrush das Beste aus Ihrem Google Ads-Konto heraus

Mit dem richtigen Ansatz ist Google Ads eine leistungsstarke Plattform, um qualifizierten Traffic, Leads und Conversions für Ihre Website zu generieren. Aber es kann Geld für Werbeausgaben verbrennen, wenn Sie Ihre Werbekampagnen nicht strategisch planen.

Das Ansprechen der richtigen PPC-Keywords mit gut gestalteten Anzeigen ist der Schlüssel zu erfolgreichen Google Ads-Kampagnen. Finden Sie die relevantesten Keywords für Ihre Anzeigen mit dem PPC Keywords Research Toolkit von Semrush.

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