Alien Road Company

Cost-per-Click (CPC) erklärt: Was es ist und warum es wichtig ist

Cost-per-Click (CPC) erklärt: Was es ist und warum es wichtig ist
Was sind Cost-per-Click (CPC)?

Cost-per-Click (CPC) ist eine Kennzahl, die angibt, wie viel ein Werbetreibender jedes Mal zahlt, wenn jemand auf seine Anzeige klickt. Und es ist eine der wichtigsten Kennzahlen in der Online-Werbung.

Warum?

Weil CPC Ihren Return on Investment (ROI) beeinflusst.

Es ist ein wichtiger Indikator dafür, wie gut Ihre Anzeigen funktionieren. Und wie viel Geld Sie damit verdienen.

In diesem Artikel behandeln wir:

So funktioniert CPC
So berechnet man CPC
So ermittelt man den CPC eines Keywords
So senkt man den CPC

Lasst uns anfangen.

Hinweis: Um schnell zu erfahren, wie man die Cost-per-Click eines Keywords ermittelt, klicken Sie hier.

So funktioniert CPC

CPC-Marketing fällt unter das Pay-per-Click (PPC)-Werbemodell – beliebt auf Plattformen wie Google, Facebook, Amazon usw.

Es verwendet ein Gebotssystem. Sie bieten auf Keywords, die für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung relevant sind.

Wenn dann jemand beispielsweise bei Google nach diesen Keywords sucht, wird Ihre Anzeige auf der Ergebnisseite angezeigt.

So:

Aber Sie als Werbetreibender haben noch nichts bezahlt. Sie zahlen nur, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt und Ihre Seite besucht.

Und der Betrag, den Sie pro Klick zahlen, hängt von Ihrem Gebotsbetrag, der Anzeigenqualitätsbewertung und der Konkurrenz ab.

Um den CPC optimal zu nutzen, müssen Sie die richtigen Keywords auswählen, überzeugende Anzeigen schreiben und Ihre Zielseiten optimieren.

Lassen Sie uns zunächst besprechen, wie Sie Ihre Kosten pro Klick berechnen.

So berechnen Sie die Kosten pro Klick

Die Kosten pro Klick werden berechnet, indem die Gesamtkosten einer Anzeige durch die Gesamtzahl der Klicks geteilt werden.

Die CPC-Formel sieht folgendermaßen aus:

Kosten pro Klick = Gesamtkosten der Anzeige / Gesamtzahl der Klicks

Wenn Sie beispielsweise 100 $ für eine PPC-Kampagne ausgeben und 500 Klicks erhalten, beträgt Ihr CPC 20 Cent.

So:

100 $ / 500 = 20 Cent

So ermitteln Sie die Kosten pro Klick eines Keywords

Es gibt mehrere Möglichkeiten, die durchschnittlichen Kosten pro Klick eines Keywords zu ermitteln. Hier sind einige Tools, die Ihnen dabei helfen können:

Semrush

Sie können den CPC eines Keywords mit der Keyword-Übersicht ermitteln.

Tipp: Erstellen Sie ein kostenloses Semrush-Konto (keine Kreditkarte erforderlich), um mitzumachen.

Geben Sie zunächst Ihr Keyword ein und klicken Sie auf „Suchen“.

Sie sehen den CPC des Keywords in der Tabelle mit der Bezeichnung „CPC“.

Das ist der durchschnittliche Preis, den Werbetreibende zahlen, wenn ein Benutzer auf eine Anzeige klickt, die durch das Keyword in Google Ads ausgelöst wird.

Wenn Sie hingegen eine Keyword-Recherche durchführen, zeigt das Keyword Magic Tool in der Spalte „CPC“ auch den durchschnittlichen CPC jedes Keywords an.

So:

Google Keyword Planner

Google Keyword Planner ist ein kostenloses Keyword-Recherchetool für Suchkampagnen.

Es verfolgt und sammelt Daten direkt von Google Ads. Und es ist ein großartiger Ort, um die durchschnittlichen Kosten pro Klick eines Keywords zu ermitteln.

Öffnen Sie zunächst das Tool und klicken Sie auf „Neue Keywords entdecken“.

Sie sehen ein Formular mit zwei Optionen: „Mit Keywords beginnen“ oder „Mit einer Website beginnen“.

Bleiben Sie auf der Registerkarte „Mit Keywords beginnen“, geben Sie das Keyword ein und klicken Sie auf „Ergebnisse abrufen“.

Sie sehen eine Tabelle mit dem von Ihnen angegebenen Keyword und einer Liste verwandter Keyword-Ideen.

Und Sie finden den CPC jedes Keywords in zwei Spalten auf der rechten Seite der Tabelle:

Die Bedeutung der einzelnen Spalten lautet:

Oberstes Gebot (unterer Bereich): Der niedrigste Betrag, den jemand in der Vergangenheit bezahlt hat, um an die Spitze der Ergebnisseite zu gelangen.
Oberstes Gebot (oberer Bereich): Der höchste Betrag, den jemand in der Vergangenheit bezahlt hat, um an die Spitze der Ergebnisseite zu gelangen.

Der durchschnittliche CPC für jedes Keyword kann variieren.

Sie können die Bereiche jedoch verwenden, um zu sehen, wie viel Sie (ungefähr) bieten müssen, damit Ihre Anzeige oben auf den Suchergebnisseiten (SERPs) erscheint.

So senken Sie den CPC

Hier sind ein paar Tipps, die Ihnen helfen, Ihre Kosten pro Klick zu senken und das Beste aus Ihren Kampagnen herauszuholen.

  1. Verbessern Sie Ihren Qualitätsfaktor

Der Qualitätsfaktor von Google ist ein Maß dafür, wie gut Ihre Anzeige im Vergleich zu anderen Werbetreibenden abschneidet.

Er wird auf Keyword-Ebene auf einer Skala von 1 bis 10 gemessen. Dabei werden drei Komponenten aus historischen Daten berücksichtigt:

Erwartete Klickrate: Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand auf Ihre Anzeige klickt

Relevanz: Wie genau Ihre Anzeige der Suchabsicht eines Benutzers entspricht

Erfahrung mit der Zielseite: Wie relevant Ihre Zielseite für Benutzer ist, die darauf klicken

Um Ihren Qualitätsfaktor zu ermitteln, klicken Sie auf das Dropdown-Menü „Keywords“ und dann auf „Keywords suchen“.

Klicken Sie dann auf das Symbol „Spalten“.

Öffnen Sie unter „Spalten für Keywords ändern“ den Abschnitt „Qualitätsfaktor“.

Wählen Sie „Qualitätsfaktor“, „Zielseiten-Exp.“, „Exp. CTR“ und „Anzeigenrelevanz“.

Klicken Sie auf „Übernehmen“.

Jetzt werden Ihnen Spalten für „Qualitätsfaktor“ und die anderen Elemente angezeigt, damit Sie genau sehen, was Sie korrigieren müssen.

So:

Sehen wir uns nun an, wie Sie den Qualitätsfaktor verbessern können.

Machen Sie Ihre Anzeigen relevanter

Je relevanter Ihre Anzeige ist, desto wahrscheinlicher wird sie bei Personen landen, die daran interessiert sind. Und desto wahrscheinlicher ist es, dass sie darauf klicken.

Eine Möglichkeit, Ihre Anzeigen relevanter zu machen, besteht darin, breite Anzeigengruppen zu vermeiden, die mehrere Keyword-Gruppen abdecken.

Konzentrieren Sie sich darauf, mehrere hochgradig zielgerichtete Anzeigengruppen zu erstellen.

Anstatt beispielsweise eine Anzeigengruppe zu haben, die auf „Laufschuhe“ abzielt, teilen Sie sie auf. Erstellen Sie Anzeigengruppen für:

„Wasserdichte Laufschuhe“
„Laufschuhe für einaktive Frauen“
„Laufschuhe mit breiter Zehenbox“

Jede dieser Anzeigengruppen sollte auf noch spezifischere Keywords abzielen.

Die Anzeigengruppe „wasserdichte Laufschuhe“ könnte beispielsweise auf Keywords wie „wasserdichte Laufschuhe für den Winter“ und „wasserdichte Laufschuhe mit breiter Passform“ abzielen.

Auf diese Weise erstellen Sie wahrscheinlich mehr Anzeigengruppen (und mehr Anzeigen).

Der Nachteil besteht jedoch darin, dass Ihre Anzeigen für die Keywords, auf die Sie bieten, relevanter sind, was Ihren Qualitätsfaktor verbessern kann.

Verbessern Sie Ihre Zielseite

Die Qualität Ihrer Zielseiten kann einen großen Einfluss auf Ihre Effektivität und Ihr Budget haben.

Hier sind einige bewährte Methoden für Zielseiten, mit denen Sie Ihren Qualitätsfaktor verbessern können:

Seien Sie relevant. Besucher, die auf Ihre Anzeige klicken, sollten auf eine Seite weitergeleitet werden, die mit ihrer Suche in Zusammenhang steht. Wenn die Seite nicht relevant ist, wird der Benutzer sie wahrscheinlich verlassen.
Schreiben Sie einen klaren Text. Schreiben Sie einen Text, der den Zweck Ihrer Seite klar erklärt.
Halten Sie es einfach. Zwingen Sie Benutzer nicht, auf mehrere Links zu klicken, um das zu finden, wonach sie suchen.
Sorgen Sie für ein gutes Benutzererlebnis. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Zielseite zugänglich ist und mit Ihrem Anzeigentext übereinstimmt.

Profi-Tipp: Sobald Sie eine solide Zielseite entwickelt haben, testen Sie mit SplitSignal verschiedene Elemente wie CTAs, Überschriften und Wertversprechen. So finden Sie heraus, was bei Ihrem Publikum am besten ankommt.

Verbessern Sie Ihre Klickrate

Eine hohe Klickrate ist ein Zeichen dafür, dass Ihre Anzeige bei Ihrem Publikum ankommt – und sie verbessert Ihren Qualitätsfaktor.

Hier sind ein paar Strategien zur Verbesserung Ihrer Klickrate:

Nutzen Sie Assets, um zusätzliche Informationen wie Anrufschaltflächen, Standortinformationen und Links zu bestimmten Teilen Ihrer Site in Ihre Anzeige einzubinden
Verwenden Sie einen CTA wie „Kaufen“, „Bestellen“ oder „Anmelden“, um Benutzer zum Klicken zu verleiten
Gestalten Sie den Anzeigentext ansprechend, indem Sie Vergünstigungen wie kostenlosen Versand oder exklusive Angebote hervorheben
Gehen Sie auf die Benutzerabsicht ein, indem Sie einen Text verfassen, der sich auf die Suchanfrage bezieht, auf die Sie abzielen

  1. Suchen und bieten Sie auf Long-Tail-Keywords

Long-Tail-Keywords sind hochspezifische Suchanfragen. Sie weisen tendenziell ein relativ geringeres monatliches Suchvolumen auf als Head-Terms und Medium-Tail-Keywords.

Aber sie sind oft leichter zu ranken, weniger teuer und eignen sich hervorragend, um hochgradig zielgerichteten Traffic zu generieren.

Um Long-Tail-Keywords zu finden, verwenden Sie das Keyword Magic Tool.

Geben Sie das Keyword ein, auf das Sie abzielen möchten, und klicken Sie auf „Suchen“.

Klicken Sie dann auf „Erweiterte Filter“ und legen Sie „Wortanzahl“ auf zwei oder drei fest. Und klicken Sie auf „Übernehmen“.

Dadurch sollten einige Longtail-Keywords angezeigt werden, die mit Ihrem Zielkeyword in Zusammenhang stehen.

So:

Fügen Sie relevanten Anzeigengruppen mehrere Longtail-Keywords hinzu, um die Anzeigenrelevanz potenziell deutlich zu steigern (und die CPCs zu senken).

  1. Negative Keywords effektiv einsetzen

Negative Keywords sind Begriffe, die Sie aus Suchkampagnen ausschließen, um zu verhindern, dass Ihre Anzeigen angezeigt werden, wenn Nutzer danach suchen.

Durch die Implementierung negativer Keywords können die Kosten pro Klick erheblich gesenkt werden. Sie verschwenden Ihr Budget nicht für irrelevante Begriffe.

Um negative Keywords zu finden, prüfen Sie Ihren Google Ads-Bericht zu Suchbegriffen.

Öffnen Sie Ihr Google Ads-Konto und gehen Sie zu „Statistiken und Berichte“ und „Suchbegriffe“.

Sie sehen eine Liste mit Keywords, die Ihre Anzeigen auslösen.

Blättern Sie durch, um Begriffe zu finden, nach denen Nutzer suchen, die für Ihre Kampagne nicht relevant sind.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben den Keywords, die Sie als negative Keywords hinzufügen möchten, und klicken Sie auf „Als negatives Keyword hinzufügen“.

Anschließend können Sie sie einer Anzeigengruppe, Kampagne oder Liste mit negativen Keywords hinzufügen.

Sie können auch das Keyword Magic Tool verwenden, um negative Keywords zu finden.

Geben Sie Ihr Seed-Keyword ein und klicken Sie auf „Suchen“.

Sie erhalten eine Liste mit Keyword-Ideen, die mit Ihrem Seed-Keyword in Zusammenhang stehen.

Suchen Sie nach irrelevanten Keywords und fügen Sie sie Ihrer Liste mit negativen Keywords hinzu.

Finden Sie negative Keywords

mit dem Keyword Magic Tool: der größten Keyword-Datenbank auf dem Markt

Kostenlos testen →

  1. Verwenden Sie die Anzeigenplanung

Beim Bieten geht es um mehr als nur Keywords. Mit der Anzeigenplanung können Sie zwei Dinge tun:

Anzeigen zu Tageszeiten schalten, zu denen Kunden eher online sind
Ihr Gebot zu bestimmten Tageszeiten anpassen

Mit dieser Taktik können Sie Ihre durchschnittlichen Kosten pro Klick beibehalten und verbessern und gleichzeitig mehr Conversions erzielen.

Um zu sehen, an welchen Tagen und zu welchen Uhrzeiten die besten Ergebnisse erzielt werden, sehen Sie sich Ihre Leistung für „Tag und Stunde“ auf der Seite „Anzeigenplanung“ an.

Und planen Sie Ihre Anzeigen entsprechend.

Klicken Sie dazu auf „Mehr anzeigen“. Dann auf „Anzeigenplan“.

Klicken Sie dann auf das „Bleistift“-Symbol und wählen Sie die Kampagne aus, für die Sie einen Anzeigenplan erstellen möchten.

Wählen Sie Ihre spezifischen Tage und Uhrzeiten aus. Und klicken Sie auf „Speichern“.

  1. Verwenden Sie Geo-Targeting

Sie können auch bestimmte Länder, Gebiete innerhalb eines Landes, einen Radius um einen Standort oder Standortgruppen als Ziel festlegen.

Standortgruppen können interessante Orte oder Ihre Geschäftsstandorte umfassen.

Wenden Sie Gebotsanpassungen an, um Gebote basierend auf dem Standort des Suchenden zu ändern.

Wenn ein Gebiet eine niedrigere Conversion-Rate aufweist, können Sie Ihre Strategie anpassen, um die Sichtbarkeit dort zu maximieren, wo es sinnvoll ist.

Um Standort-Targeting einzurichten, klicken Sie auf „Mehr anzeigen“ und dann auf „Standorte“.

Klicken Sie dann auf das blaue „Bleistift“-Symbol und geben Sie den Namen des Standorts ein, den Sie als Ziel festlegen möchten. Und klicken Sie auf „Speichern“.ve.“

Hier ist Googles Anleitung zum Einrichten verschiedener Arten der Standortausrichtung.

  1. Verwenden Sie verschiedene Keyword-Übereinstimmungstypen

Keyword-Übereinstimmungstypen steuern, wie genau das Keyword mit der Suchanfrage des Suchenden übereinstimmen muss, damit Ihre Anzeige ausgelöst wird.

Hier sind drei Übereinstimmungstypen:

Weitgehend passend: Anzeigen können bei Suchanfragen angezeigt werden, die mit Ihrem Keyword in Zusammenhang stehen
Phrase passend: Anzeigen werden bei Suchanfragen angezeigt, die die Bedeutung Ihres Keywords enthalten
Genau passend: Anzeigen werden bei Suchanfragen angezeigt, die dieselbe Bedeutung oder Absicht wie Ihr Keyword haben

Die Keyword-Übereinstimmungstypen bestimmen, wie genau das Keyword mit der Suchanfrage des Benutzers übereinstimmen muss, damit die Anzeige für die Auktion in Betracht gezogen werden kann.

Sie könnten beispielsweise die weitgehende Übereinstimmung verwenden, um Ihre Anzeige einer größeren Vielfalt von Suchenden anzuzeigen. Oder Sie könnten die genaue Übereinstimmung verwenden, um eine spezifischere Gruppe anzusprechen.

Was bedeutet das also für Ihre PPC-Kampagne?

Nun, Keywords mit genauer Übereinstimmung sind in der Regel zielgerichteter (und relevanter), haben aber einen höheren CPC. Und weitgehend passende Keywords sind weniger zielgerichtet (weniger relevant), haben aber einen niedrigeren CPC.

Verwenden Sie eine gesunde Mischung aller Übereinstimmungstypen. Und optimieren Sie Ihre Kampagne konsequent.

  1. Verwenden Sie Geräteanpassungen

Sie können Ihren maximalen CPC für Mobilgeräte, Tablets und Desktop-Geräte auch manuell erhöhen oder verringern.

Beginnen Sie damit, mithilfe von Google Ads zu untersuchen, wie sich Ihre Kunden auf den einzelnen Geräten verhalten.

Mobilgeräte können beispielsweise mehr Klicks und Impressionen anziehen. Sie stellen jedoch möglicherweise fest, dass die Suchenden nur stöbern und nicht konvertieren.

Um zu sehen, wie Ihre Anzeigen auf verschiedenen Geräten abschneiden, gehen Sie zu „Statistiken und Berichte“, klicken Sie auf „Wann und wo Anzeigen geschaltet wurden“ und wechseln Sie zur Registerkarte „Geräte“.

Sie können dann gezielte Gebotsanpassungen festlegen, indem Sie auf das Bleistiftsymbol in der Spalte „Gebotsanp.“ klicken und Ihre Anzeigen so einstellen, dass sie auf bestimmte Geräte ausgerichtet sind.

Entdecken Sie die Anzeigenstrategien Ihrer Konkurrenten

Nachdem Sie nun alles über CPC gelernt haben, ist es an der Zeit, einen Schritt weiterzugehen.

Das bedeutet, dass Sie einen Blick hinter die Kulissen der Anzeigenstrategien Ihrer Konkurrenten werfen. Und lernen Sie aus ihren Stärken und Schwächen, um Ihre eigene Kampagne zu optimieren.

Das geht ganz einfach mit dem Werbeforschungstool.

Geben Sie einfach die Domain eines Konkurrenten ein und klicken Sie auf „Suchen“.

Auf dem ersten Bildschirm werden die Keywords angezeigt, auf die Ihr Konkurrent bietet.

Zusammen mit der Rangfolge jedes Keywords in der bezahlten Suche, den Kosten pro Klick und anderen hilfreichen Kennzahlen.

So:

Um noch tiefer einzutauchen, gehen Sie zur Registerkarte „Anzeigenkopien“.

Sie sehen genau die Anzeigen, die Ihr Konkurrent schaltet – einschließlich Überschriften, Anzeigentext, CTAs, Zielseiten und der Keywords, auf die er abzielt.

Klicken Sie auf das Dropdown-Menü „Keywords“, um eine Tabelle mit den Keywords zu öffnen, die die Anzeige in den Suchergebnissen auslösen.

Wiederholen Sie diese Schritte für alle Ihre Top-Konkurrenten, sammeln Sie Erkenntnisse und ziehen Sie davon.

Entdecken Sie die Anzeigenstrategien Ihrer Konkurrenten

mit dem Werbeforschungstool

Kostenlos testen →
CPC-FAQs
Was sind die maximalen Kosten pro Klick?

Der maximale CPC ist der Höchstbetrag, den Sie pro Klick zu zahlen bereit sind. Diesen legen Sie in Ihrem Google Ads-Konto fest.

Wählen Sie bei der Wahl Ihres maximalen CPC-Gebots den höchsten Betrag, den jeder Klick Ihrer Meinung nach wert ist. Wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt, zahlen Sie nicht mehr als Ihren maximalen CPC.

Ein höheres Gebot trägt im Allgemeinen dazu bei, dass Ihre Anzeige an einer höheren Position auf der Seite erscheint.

Im Allgemeinen müssen Sie jedoch nur den Mindestbetrag zahlen – solange Sie die Konkurrenz schlagen.

Was sind die durchschnittlichen Kosten pro Klick?

Die durchschnittlichen Kosten pro Klick sind die Gesamtkosten aller Ihrer Klicks geteilt durch die Gesamtzahl der Klicks.

Gesamtkosten der Klicks / Gesamtzahl der Klicks = durchschnittlicher CPC

Nehmen wir an, Ihre Anzeige hat zwei Klicks erhalten: Ein Klick kostet 1 $ und der andere 3 $. Ihre Gesamtkosten für beide Klicks betragen 4 $.

Teilen Sie 4 $ (Ihre Gesamtkosten) durch 2 (Ihre Gesamtzahl der Klicks), und Sie erhalten 2 $. In diesem Fall beträgt Ihr durchschnittlicher CPC 2 $.

4 $ / 2 = 2 $

Was sind die tatsächlichen Kosten pro Klick?

Ihr tatsächlicher CPC ist der Betrag, der Ihnen letztendlich für einen Klick berechnet wird.

Normalerweise zahlen Sie viel weniger als Ihr maximales Kosten-pro-Klick-Gebot. Denn Sie müssen nur den erforderlichen Mindestbetrag zahlen, um die direkt unter Ihnen liegenden Konkurrenten zu schlagen.

Hier sind zwei der wichtigsten Faktoren, die Google bei der Bewertung von Anzeigen berücksichtigt:

Der Anzeigenrang ist die Punktzahl, die entscheidet, wo Ihre Anzeige auf der SERP erscheint (oder ob sie überhaupt erscheint). Diese Punktzahl wird durch Faktoren wie Gebotsbetrag, Anzeigenqualität, Wettbewerbsfähigkeit einer Auktion und Suchabsicht der Nutzer bestimmt.

Der Qualitätsfaktor zeigt Ihnen, wie Ihre Anzeige im Vergleich zu den CPC-Anzeigen der Konkurrenz abschneidet. Ein höherer Qualitätsfaktor (gemessen auf einer Skala von 1 bis 10) bedeutet, dass Ihre Anzeige und die zugehörige Zielseite für die Nutzer hilfreicher sind als die Anzeigen Ihrer Konkurrenz.

Der Qualitätsfaktor wird durch die erwartete Klickrate, Anzeigenrelevanz und Zielseitenrelevanz bestimmt.

Wenn Ihre Anzeige also die Qualitätsschwelle erreicht und Sie genug bieten, haben Sie eine Chance, vor Ihren Mitbewerbern zu erscheinen.

Was sind manuelle Kosten pro Klick?

Mit manuellen CPC-Geboten können Sie Ihren maximalen CPC für jede Anzeige festlegen, die Sie schalten, und jedes Keyword, auf das Sie abzielen möchten.

Manuelle Gebote sind ein großartiger Ansatz, wenn Sie bereits wissen, welche Keywords mehr Klicks und Conversions erzielen. Legen Sie für diese Keywords manuell ein höheres Budget fest.

Was sind verbesserte Kosten pro Klick?lecken?

Mit Enhanced CPC (ECPC) können Sie Ihre manuelle CPC-Strategie optimal nutzen, indem manuelle Gebote automatisch angepasst werden, wenn ein Klick eher zu einem Verkauf oder einer Conversion führt.

ECPC ist eine Kombination aus manuellem Bieten und Smart Bidding. Dabei handelt es sich um eine Gebotsstrategie, die maschinelles Lernen verwendet, um Conversions und Conversion-Wert zu optimieren.

ECPC verwendet Browser, Standort und Tageszeit, um Gebote so anzupassen, dass die Chance auf eine Conversion zum besten Preis am besten ist.

Kurz gesagt: ECPC hilft Ihnen, den besten Wert für eine Conversion zu erzielen.

Was ist automatisches Bieten?

Automatisches Bieten ist eine Strategie, mit der Google Gebote automatisch basierend darauf festlegen kann, wie wahrscheinlich es ist, dass Ihre Anzeige zu einem Klick oder einer Conversion führt.

Beispielsweise kann Google automatisch ein höheres Budget für wettbewerbsfähige Keywords festlegen, wenn Sie sich in der Nähe der ersten drei Plätze befinden.

Verschiedene Arten automatischer Gebotsstrategien tragen dazu bei, Klicks, Sichtbarkeit und Conversions zu erhöhen.

Tags:

Leave A Comment